Mit Hund unterwegs

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§33 SGBV

Ein Assistenzhund stellt im Leben eines behinderten Menschen eine große Hilfe und Bereicherung dar, er verbessert die Lebensqualität enorm und ist eine große Hilfe im Alltag.
Die Palette in der diese Hunde eingesetzt werden können, ist groß. Es gibt Diabetikerwarnhunde, Epilepsiewarnhunde, Asthmawarnhunde, Mobilitätsassistenzhunde, Signalhunde, Autismushunde und viele andere.
Selbstständigkeit und Unabhängigkeit werden durch sie gefördert, vielfach sind diese Hunde zusätzlich eine Kommunikationsbrücke zur Außenwelt, denn Behinderung ist in unserer Gesellschaft nach wie vor tabuisiert, viele Betroffene leiden unter Isolation.
Doch trotz der vielen offensichtlichen Vorteile die ein Assistenzhund mit sich bringt, bleibt er doch oft ein Traum. Die Kosten in Höhe von 16.000 bis 25.000 Euro werden von den Krankenkassen  nicht übernommen. Die einzige Ausnahme sind Blindenführhunde.

Deswegen trete ich dafür ein, dass Assistenzhunde in den Hilfsmittelkatalog § 33 SGBV aufgenommen werden.
Lesen Sie dazu mehr bei der open petition Deutschland.